Das Team ist alles!

Teamfoto von HaKiGo

Die Einen sagen, es geht nur um die Idee, die Anderen stellen das Team ganz nach vorne, wieder andere sagen, es kommt alles auf den richtigen Zeitpunkt an. Erstmal scheißegal, wie ich das sehe, die wichtigere Frage ist: Wo gibt es diese Teams und darf ich bitte auch eins haben?

Mittlerweile habe ich bereits an zwei verschiedenen Baustellen Teams gefunden und einiges damit erlebt und möchte ein bisschen über meine Erfahrung mit der Teamsuche berichten.

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Und plötzlich über Nacht zum Funding

In letzter Zeit war hier auf dem Blog wenig los. Daher mal ein sehr kurzes Update für Euch: Mein Gründungsprojekt bekam quasi über Nacht eine Förderung. Wir hatten uns Mitte August auf ein EXIST-Gründerstipendium beworben. Offiziell heißt es, ein Antrag wird ca. 8 Wochen bearbeitet und unter der Hand heißt es, dass es meistens länger dauert. Wir hatten uns also ein Wurst-Käse-Szenario ausgemalt, bei dem wir mindestens zwei Monate – eher länger – auf eine Antwort warten und dann potentiell noch Bürokratie ins Haus steht, wir nochmal nachbessern müssen und es danach nochmal ein paar Wochen dauert. „Und plötzlich über Nacht zum Funding“ weiterlesen

Planen ist Arbeit, for fuck’s sake!

Gerade bei den Hobbyprojekten, an denen ich bisher mitgearbeitet habe, hat man das Problem mit der Planung sehr deutlich gesehen: Da haben wir uns schon getroffen, stundenlang miteinander geredet und am Ende des Tages hatten wir ein bisschen Beispielcode, mit dem wir lediglich eine Bibliothek testen konnten, die wir verwenden wollten. Abgesehen davon gab es keine einzige Zeile Code für unser eigentliches Projekt.

Kurz in Zahlen: Wir waren ungefähr 5 Leute und hatten ungefähr 4 Stunden. Zusammen waren das also 20 Personenstunden und kein Ergebnis. „Planen ist Arbeit, for fuck’s sake!“ weiterlesen

Schlaf ist kein adäquater Ersatz für Koffein!

Der Tag hat zu früh angefangen, hört zu spät auf oder dauert einfach länger an als geplant. Zumindest bei mir führt das zumeist zu reichlich Kaffee. Als ich zu festen Arbeitszeiten und morgens früh im Büro sein sollte, war mein erster Gang grundsätzlich der zur Kaffeemaschine – und der wurde auch gerne noch drei bis sieben mal wiederholt. Im Moment kann ich mir meine Zeiten selbst und auch viel freier einteilen und trinke viel weniger Kaffee.

Acht große Tassen Kaffee als häufigere Spitze erscheint mir spontan ein bisschen viel und tatsächlich ist das laut Wikipedia weit über Durchschnitt. Allerdings kam mir das auf der Arbeit im Vergleich mit meinen Kollegen gar nicht so krass vor. Daher hab ich mich mal ein bisschen schlau gemacht, was üblich oder auch gesundheitlich unbedenklich ist. „Schlaf ist kein adäquater Ersatz für Koffein!“ weiterlesen